Hallo zusammen,
in einem Projekt nutze ich gestalterisch zur Abgrenzung von Bildern auf einer Landkarte die Funktion "Frame" aus den dynamischen Effekten. Die WP-Vorgabe für die Linienstärke ist mit 10 eingestellt, was auch erst einmal ok scheint. Nach welcher Zeit oder welchem Ereignis auch immer, ändert sich die Linienstärke des/der Frames aber - ohne das der Wert verändert wurde: der oder die Rahmen werden dick und hässlich - nicht alle, nur irgend einer. In meinem Projekt gibt es inzwischen für 6 gleichaussehende Rahmen 6 unterschiedliche Einstellungen, reproduzierbare Werte sind anscheinend nicht möglich.
Um entsprechenden Antworten vorzubeugen: ja, ich kann die Rahmen auch in Photoshop erstellen, ich will aber vermeiden, dass die sich skalieren, daher ist (oder wäre, wenn´s denn ginge) der Frame-Effekt in WP schon ideal.
Irgend jemand eine Idee, woran´s liegen kann?
Frame-Effekt nervt...
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Harald Spilker
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- Registriert: 23. Jan 2008, 13:25
Mit herzlichem Gruß aus dem Rheinland
Harald Spilker
Harald Spilker
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Christoph Hilger
- AV Stumpfl Team
- Beiträge: 1151
- Registriert: 9. Jan 2008, 12:59
Hallo Harald,
besten Dank für das Beispielprojekt! Daran konnte ich das Problem einwandfrei nachvollziehen und die Ursache für die unterschiedlichen Rahmendicken ist nun leicht erklärbar:
Die Rahmendicke wird in Pixeln angegeben. Dieser Rahmen erscheint also in der angegebenen Dicke am äußeren Bildrand. Wie dick dies aber in Relation zum Bild ist, hängt von der Einstellung der Grafikdatengröße des jeweiligen Bildes ab. Ein 10-Pixel-Rahmen wirkt in Relation bei einem 2000 Pixel breiten Bild natürlich dünner als bei einem 300 Pixel breiten Bild. Wenn man also (wie im geschickten Test-Projekt) ein Reihe gleich großer Bilder mit gleich dicken Rahmen versehen will, dann muss man lediglich dafür sorgen, dass diese Bilder auch dieselbe Grafikdatengröße haben.
Wenn die Bilder in der tatsächlichen verwendung im Projekt gleich groß sind, wird das von der Grafikdaten-Optimierung automatisch gemacht. Anderenfalls kann man die Grafikdatengröße in den Eigenschaften des Timeline-Objektes auch selbst manuell festlegen.
Ich hoffe, dass diese Informationen zur Lösung dieses Rätsel beitragen und wünsche noch einen guten Start in die neue Woche!
Christoph Hilger
besten Dank für das Beispielprojekt! Daran konnte ich das Problem einwandfrei nachvollziehen und die Ursache für die unterschiedlichen Rahmendicken ist nun leicht erklärbar:
Die Rahmendicke wird in Pixeln angegeben. Dieser Rahmen erscheint also in der angegebenen Dicke am äußeren Bildrand. Wie dick dies aber in Relation zum Bild ist, hängt von der Einstellung der Grafikdatengröße des jeweiligen Bildes ab. Ein 10-Pixel-Rahmen wirkt in Relation bei einem 2000 Pixel breiten Bild natürlich dünner als bei einem 300 Pixel breiten Bild. Wenn man also (wie im geschickten Test-Projekt) ein Reihe gleich großer Bilder mit gleich dicken Rahmen versehen will, dann muss man lediglich dafür sorgen, dass diese Bilder auch dieselbe Grafikdatengröße haben.
Wenn die Bilder in der tatsächlichen verwendung im Projekt gleich groß sind, wird das von der Grafikdaten-Optimierung automatisch gemacht. Anderenfalls kann man die Grafikdatengröße in den Eigenschaften des Timeline-Objektes auch selbst manuell festlegen.
Ich hoffe, dass diese Informationen zur Lösung dieses Rätsel beitragen und wünsche noch einen guten Start in die neue Woche!
Christoph Hilger