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Sind eigentlich die Hardware-Anforderungen an das Ausgabegerät bei .exe und Präsentation aus der timeline gleich?
Oder tut's für eine .exe auch ein schwachbrüstigerer Rechner?

Gruß
Rolf

Hallo Rolf,
was mir mal von Stumpfls empfohlen wurde für "aus der Timeline" , ist die Spuren und die Tonpegelanzeige darstellungsmässig zu schliessen - entlastet zumindest die Graka.
Deinterlacing ggf. bei Videos sollte erfolgt sein ( in Datei). Ich könnte mir auch vorstellen, dass vorher erzeugte IM - Videos weniger belastend sind, als prozessorbelastende in Echtzeit zu erstellende mp4 Videos

Sind eigentlich die Hardware-Anforderungen an das Ausgabegerät bei .exe und Präsentation aus der timeline gleich?
Oder tut's für eine .exe auch ein schwachbrüstigerer Rechner?

Ja, quasi gleich, nur die grafische Darstellungsbelastung fällt weg wie Gucki schreibt.
Bei Performanceproblemen hilft nur kleiner Auflösung und mit der Komprimierung "spielen"

Hallo Rolf,

im Bereich der Tonwiedergabe gibt es auch eine Erleichterung für den Rechner. Insbesondere wenn sich viele Tonspuren in der Timeline befinden. Für sie findet bei der EXE-Erstellung ein Downmix statt, sodass dann nur noch eine Stereospur wiedergegeben werden muss. Im Vergleich zur Grafikausgabe ist das aber nur ein kleiner Vorteil.

Im großen Ganzen also eher gehupft wie gesprungen!

Gruß
Rolf