ausgabe von mpeg-wpv-hdav videos

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idefix
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Hallo Heinz-Jürgen,

danke für die rasche Antwort.
Nachdem ich unter dem angegebenen Link nachgelesen habe, bleiben doch noch einige Fragen offen.
Kann jemand etwas zu den Fragen unter Punkt 1. bis 4 in meinem letzten Beitrag sagen?
Ich werde auf jeden Fall kommende Woche mal Kontakt mit Achim Maier aufnehmen.

Gruß
Gerhard
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Gucki
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Hallo Gerhard,
siehe nächsten Beitrag

das hier kann entfernt werden
Zuletzt geändert von Gucki am 30. Nov 2008, 07:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Gucki
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Gucki hat geschrieben:Hallo Gerhard,

zu Deinen offenen Fragen:

1. Eine Diaschau in WMV 1920 x 1080 50/60 P hat bei einer Länge von ca. 30 Minuten etwa welche Dateigröße?.

In Stereo so um 1 GB schätze ich aber bei langen Shows auch an die erheblichen Renderzeiten bei WMV denken ….

2.Gibt es bei der Einbindung von Videos evtl. Schwierigkeiten?

Habe ich schon geschrieben, Ruckeln bei Horizontalschwenks, schnellen Bewegungen der Objekte oder auch der Kamera, ggf auch bei schnellen Zooms. Diese Probleme treten aber schon systembedingt kameraseitig auf und werden durch die 50 i 50 p /60p „Unkompatibilitäten“ mehr oder weniger verstärkt.
Lange Renderzeiten

3. Werden Diaschauen, die im Format 4:3 erstellt wurden nur an den Seiten mit schwarzen Balken beschnitten?
Oder wie ist sonst die Darstellung?

Das hängt natürlich vom nativen Grundformat Deines Ausgabegerätes- Beamer, FS Gerät Oldie oder Plasme / LCD - ab und natürlich vom Screen den Du in Platinum anlegst.
Am besten ist Du bleibst immer nativ bezogen auf Dein Ausgabegerät .
Beispiel:
Hast Du einen Beamer / LCD / Plasma mit Full HD 1920x1080, also Ratio 16:9 sollte auch Dein Screen so angelegt werden.
Hast Du 4:3 Digis wird Platinum sie in diesen Screen einpassen ( Parameter ist die Höhe ) .
Dann hast Du logischerweise links und rechts bei der Ausgabe schwarze Balken
Du kannst aber auch in Platinum leicht ( mit Keyframes / Steuerspuren) Deine 4:3 Digis als 16:9 Vollbild bearbeiten, indem Du auf die Screenbreite aufzoomst ( aber nicht "breiter" als Deine Originaldigiauflösung hergibt) und oben und unten vertikal anpasst .
Das ist non destruktiv . Deine original 4:3 Dateien werden nicht verändert .
Aus den meisten 4:3 Formaten lassen sich ansehnliche 16:9 Verhältnisse machen

„Kunst ist schön – macht aber viel Arbeit „… Karl Valentin

4. Wie ist die Wiedergabe einer WMV Datei im Format 1920 x 1080 auf einem Fernseher (z.Beispiel bei Freunden), der

a) keine Full-HD Format kann?

Der wird sich „verschlucken“ ….aber an den meisten HD Media Playern können unterschiedliche Ausgabeformate eingestellt werden. Aber dann wird immer irgendwie skaliert und das funktioniert nur gut mit super Skalierern.
Runterskalieren mag ja noch vertretbar sein aber hochskalieren ist für HDAV ein faux pas

b) der kein 16:9 Bildformat hat?

Da wirst Du, wenn Du gute Qualität und keine Verzerrungen möchtest in Platinum einen 4:3 Screen anlegen müssen.

Grundsätzlich solltest Du ,um beste Qualität zu erzeugen ,immer das native Ausgabegerätformat als Vorgabe für Deinen Platinumscreen annehmen. Das heißt im Umkehrschluss:
Habe ich unterschiedliche Ausgabegeräte, gibt es bei hohen Qualitätsansprüchen bzgl Auflösung und bei Erhaltung eines verzerrungsfreien Seitenverhältnisses keine „Eierlegendewollmilchsaueinstellung“

Die aus meiner Sicht unbefriedigenden 14:3 , Letterbox , Pillarbox - Einstellungen sollten nur in Notfällen bei HDAV Shows angewendet werden.
PIXEL to PIXEL ist die Wahl am Ausgabegerät , bei einem Platinumscreen der die Auflösung und das Seitenverhältnis des Ausgabegerätes hat
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pogibonsi
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Heinz-Jürgen,

ich habe dich nicht kritisiert auch nicht Wings Platinum. Ich bin mit der Software vollkommen zufrieden - lediglich die Ankündigungen in der Werbung/Prospekten hatte ich etwas kritisiert. Aber ich habe mir eigentlich nicht WP gekauft, um damit DVD's zu erstellen. Erst seit ich einen dieser super-duper HD-TV's habe, wollte ich ausprobieren, ob ich das hinkriege...

Dass ich deinen Rat nicht umsetzen konnte liegt nicht an deinem Rat, ich wollte damit demonstrieren, was ich als Newbie damit angefangen habe. Mir fehlen tatsächlich und ohne Spass und Ironie die Grundkenntnisse, um es hinzukriegen! Das Video was ich da nach 3 1/2 Stunden angefertigt habe war einfach nicht anzusehen. Extrem schlechter als ein normaler MPEG, AVI oder WMV! Total "verpixelt", verruckelt u.s.w.. Dass das nicht das ist, was du empfohlen hast, ist mir vollkommen klar!!! Aber ich muss jetzt selbst lachen, was ich da wohl alles missverständlich eingestellt haben muss...
Liebe Grüsse
Uwe
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Gucki
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Lieber Uwe,

ich meinte in 1. Linie auch nicht Dich sondern die Art a`la Mannitwo –aber auch das hat sich ja geklärt in den anderen Threads.
Eine begründete konstruktive Kritik ist mir jederzeit willkommen !

Ich konnte bzw. kann Deine Ausführungen bzgl. schlechter WMV 1920x1080 Qualität nicht nachvollziehen ….
.Mir fehlen tatsächlich und ohne Spass und Ironie die Grundkenntnisse, um es hinzukriegen!
Aber daran kann man doch was machen , frage doch konkret nach was Du wissen willst und formuliere Deine Hardwarevoraussetzungen/Ziele ( Wiedergabegerät , Beamer /Flat Auflösungen Seitenverhältnisse,) Dann ein WMV zu rendern ist nun wirklich kein Ding , außer dass es dauert je nach PC ( Renderzeit)

Ohne Grundkenntnisse gleich in den „HDAV ROLLS ROYCE „1920x1080 50/60P zu steigen ist sehr risikoreich und
ggf .frustbehaftet.
Dazu ist dieses Medium zu speziell ……und das schon bezogen nur auf die relativ einfache Wiedergabe mit HD Medienplayern wie z. B mein TVIX 6500 A.
Die Wiedergabe über Softwareplaver ( WMP) ist ggf.auch „häckchen und einstellungslastig“.
Das Brennen und Wiedergeben mit Blu–Rays steckt m. E. noch in den Kinderschuhen, zu viele Inkompatibilitäten …..
Das Video was ich da nach 3 1/2 Stunden angefertigt habe war einfach nicht anzusehen. Extrem schlechter als ein normaler MPEG, AVI oder WMV! Total "verpixelt", verruckelt u.s.w..
Was für eine exotische Videodatei hast Du denn erstellt und in welcher Auflösung, Datenrate etc.?
Welches Platinum - Preset oder manuell ?

Wie und womit hast Du es den präsentiert und welche Auflösung haben Deine Wiedergabegeräte ?
Da wird wohl schon bei Erstellung einiges nicht korrekt eingestellt worden sein, wie Auflösung /Datenrate etc .
Auch wirst Du ggf. die Vorraussetzungen Deiner Wiedergabekette nicht korrekt berücksichtigt haben ( Screen Platinum und somit auch die Rendervorgaben sollten die nativen Werte Deines Wiedergabegerätes haben.
Wenn die Wiedergabeelektronik hochsaklieren muß sieht es miserabel aus.....auch kann es Ruckeln je nach internem Scaler den voreingestellten Frames und der Leistung/ Konfiguration des Präsentations - PC ( CPU, Graka, HD, Autostart- Leichen)
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idefix
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Hallo,

nochmals Dank an alle, die meinen Wissensstand in Sache HDAV mit ihren Beiträgen hier im Forum wesentlich erweitert haben und mich sicherlich vor viel Frust und teueren Fehlern bewahrt haben.
Ich habe es zwar schon seit langem geahnt, aber jetzt ist es mir restlos klar, dass alle Glieder in der Kette, vom Erstellen der Schau bis zur Präsentation und hier besonders je nach Wiedergabegerät, genau aufeinander abgestimmt sein müssen.

Gruß
Gerhard
Norbert Meyer
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Nun ja, eine Blu-ray zu erstellen beinhaltet genauso Probleme, wie das Erstellen einer Schau, bzw. erstellen eines guten sauberen Vorführmediums.

Ich habe gestern meine erste Blu-ray erstellt und bin sehr zufrieden damit. Als Blu-ray Brenner habe ich mir den LG GGW-H20L geleistet. Er hat mich als Bulkversion 175 Euro gekostet. Die Wiedergabe erfolgte mit meinem Blu-ray Player Panasonic BD55 über einen JVC HD1 (mein ganzer stolz). Die Bildqualität ist bestechend. Dadurch werden aber auch fehlerhafte Bilder schonungslos dargestellt, was bei geringeren Auflösungen doch oft nicht so erkannt wird. Bei schnelleren horizontalen Schwenks, bzw. horizontaler Laufschrift waren bei sehr genauem hinsehen kaum wahrnehmbare Ruckler im Bild.

Die Grundlage für diese Blu-ray Disc war eine Produktion mit digital aufgenommenen Bildern. Das Format der Schau ist 21:9 (2,35:1 Cinemascope). Weil ich die bestmögliche Qualität für die Blu-ray Disc haben wollte und auch wegen eines weiteren Test mit Sons Vegas Pro 8 habe ich die 11:30 Minutem dauernde Produktion als Bildsequenz aus WP ausgegeben. Das waren 16584 Einzelbilder im BMP-Format mit durchschnittlich 6MB/Bild. Diese BMP-Bilder wurden mit dem Bildbetrachter XnView in das PNG-Format (jetzt ca. 4MB/Bild) umgewandelt. Der Soundtrack wurde über die Ausgabe für eine CD als WAV-Datei separat erstellt.
Der Soundtrack wurde, ebenso wie die Bildsequenz, in Sony Vega Pro 8 importiert und dann nach vorgegebenen Profilen als M2V-Video (MPEG2) und AC3 Ton gerendert. Die Bildfrequenz war 24 Bilder/Sekunde. Das gerenderte Video war nun im 16:9 Format, also mit Letterbox. Das so entstandene M2V-Video und der AC3 Soundtrack wurden als nächster Schritt in die Authoring Software Sony DVD Architect Pro 5 importiert und mit einer einfachen Menüstruktur versehen. Das Kompilieren der Blu-ray Struktur und das anschliessende Brennen hat etwas über eine Stunde gedauert. Gebrannt wurde auf eine BD-RE (wiederbeschreibbarer Rohling). Ach ja, dieser Rohling hat mich 16 Euro gekostet.

Blu-ray Erstellung ist keine ganz billige Angelegenheit, aber die damit erreichte Qualität ist einfach überzeugend.
Viele Grüsse

Norbert


Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)
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pogibonsi
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Zu euren Fragen, wie ich mein WMV erstellt habe:

1. Als Profil: "HDAV-CBR-48 Khz Stereo"
2. Breite Höhe: 1920 x 1080
3. Bilder/s: 50
4. Qualität: 100

Das Ganze hatte wie bereits gesagt 3 1/2 Stunden für eine Schau von ca. 5 Minuten gedauert. O.K. mein Rechner ist vollkommen unterdimensioniert, aber unverständlicher Weise kann ich auch komplexe Schauen ohne Ruckler programmieren und präsentieren! Und so lange das noch so funktioniert, werde ich keinen neuen Rechner anschaffen.

Mein Gedanke war nachdem ich mehrere DVD's gebrannt hatte die eben alle nicht gut waren, dass ich einfach eine "Top-Ausgangsbasis" brauche und diese dann auf DVD brenne. Und hier spielte auch der Hintergedanke, dass die gekauften Filme auf normaler DVD ja auch super sind, eine grosse Rolle: wenn das Ausgangsmaterial gut genug ist, dann muss die "runterkomprimierte" fertige DVD immer noch gut genug sein! Dass ich dazu allerdings 100000 Dollar Equipment brauche, wusste ich nicht!

Aber für mich ist dies kein grosses Thema. Nachdem der HD-TV im Haus ist und ein normaler DVD Player auch, dachte ich halt, wäre nicht schlecht über eine DVD Schauen wieder zu geben. Ich mach mich da jetzt aber nicht rum, denn ein Kabel steckt fest hinten im TV und ich schliesse einfach mein Laptop an und kann in wirklich super Qualität meine Schauen sehen. Teures Equipment werde ich jetzt keines kaufen, da mach ich mich lieber in den kommenden Monaten mit Fachliteratur bekannt und versuche erst mal meinen Wissensstand auf Vordermann zu bringen. Denn so wie ich das bisher lese ist es wie bei allem, ich muss auch wissen was ich genau kaufen soll...
Liebe Grüsse
Uwe
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Gucki
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Hallo Norbert,

vielen Dank für Deine wichtige Darstellung Deines Blu-Ray-Workflows.
Leider kommen hier solche Berichte viel zu kurz …ich frage mich warum eigentlich.

Ist Infos saugen denn viel einfacher als auch mal Infos geben ?
Da hakt’s hier m. E. zurzeit heftigst …aber das ist ein ganz anderes Thema !

Dein Blu-Ray -Weg ist sehr wohl gut durchdacht und sicherlich pflastern einige nervige Erfahrungen den Weg.

Mir erscheint allerdings der Aufwand und die Kosten - bis dato- noch zu hoch diesen Weg zu gehen.
Blu- Ray.Brenner, Blu –Ray Player, “ Blu-Ray-„Authoring Sofware” Rohlinge etc.
Dann die bestimmt noch aufkommenden Inkompatibilitäten der einzelnen Komponenten und 24 P ist ja auch nicht unbedingt der Hit für HDAV.
Wie schon gemailt ,ich habe mich für meinen HDD Medienplayer TVIX 6500 A 2. Generation entschieden und erstelle mittlerweile problemlos WMV’s mit 1920x1080 50/60P.
Mal sehen was die Zukunft bluray mäßig noch so bringt ……
Achte auf Deine Gedanken, sie sind der Anfang Deiner Taten.
Norbert Meyer
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@Gucki
Also 24p ist schon ein Weg. Schau Dir doch nur mal einen ganz normalen Kinofilm an. Der ist auch 24p. Deswegen ja auch dieses Format auf der Blu-ray. Wenn geplant ist 24p einzusetzen, dann muss ich halt dieses auch so in WP programmieren. Diese hohen Bildfrequenzen von 50 oder 60 Bildern, sind doch nur dadurch bestimmt oder erforderlich, weil die verwendeten Wiedergabegeräte nur mit diesen Frequenzen arbeiten. Ich glaube mich zu erinnern, das Du das selbst schon einmal erwähnt hast in einem deiner Beiträge. Ich glaube schon, das eine Produktion in 24p genauso gut aussieht wie eine "hochgezüchtete" Produktion, wenn die Wiedergabe durchgehend 24p beherrscht. Also sowohl der Player wie auch der Beamer oder Flatscreen TV.

Tja, das mit der Weitergabe von Infos, bzw. Erfahrungen ist wohl leider so. Das betrifft aber nicht nur hier das Stumpfl-Forum, sondern auch jedes andere. In den Foren sind unmengen von Benutzern angemeldet, aber bei den Beiträgen findet man immer wieder nur die gleiche handvoll Benutzer, die ihr Wissen weitergeben. Lesen tut sie aber die halbe Welt. Und was ich persönlich dabei so beschämend empfinde ist der Umstand, dass nicht einmal ein Dankeschön-Beitrag verfasst wird, wenn eine gefundene Info ein Problem gelöst hat. Aber selbst so ein Grundwert scheint in der heutigen Zeit abhanden gekommen zu sein.

Und weil ich schon dabei bin, werde ich die Info aus meinem vorherigen Beitrag noch etwas erweitern. Ich habe schon öfter erwähnt, dass ich zur Zeit Sony Softwareprodukte teste. Der Grund dafür ist, dass ich mich nach einer Alternative umschaue. Das Umdenken hängt natürlich damit zusammen, dass ich den Pfad der bisherigen AV verlassen habe und eine neue Geliebte habe - die 3D-Animation. Diese 3D-Software liefert mir Einzelbildsequenzen in den Auflösungen, welche ich auch immer haben möchte. Da ich auch schon seit einiger Zeit den Soundtrack nicht mehr in WP erstellt habe, sondern mit Samplitude, brauche ich nur einen Editor. In Vegas Pro 8 (eine Videoschnittsoftware) habe ich ein Projekt, welches mit WP erstellt worden war, nachgebaut. Selbst die wirklich kniffelige Abspannsequenz war realisierbar. Des weiteren besitzt Vegas noch andere Effekte, wovon natürlich nur ein geringer Teil wirklich brauchbar ist. Aber was für mich noch wichtiger ist, Vegas besitzt einen AC3-Encoder und als Softwareerweiterung ohne Aufpreis auch noch die Authoringsoftware DVD Architect Pro 5. Diese beherrscht die normale DVD und eben auch Blu-ray. Ach ja, Vegas Pro 8 und auch der DVD Architect Pro 5 benutzen den schon bekannten Mainconcept MPEG2 Encoder und auch MP4. Also für mich viele Gründe sich dieses Softwarepaket einmal genauer anzuschauen. Der Preis von ca. 630 Euro (Download Version) entspricht sicherlich dem Leistungsverhältnis. Und ein Ziel von mir ist ja die Wiedergabe über Blu-ray. Das Karoussell dreht sich ständig weiter. Und ich bin auf ein neues aufgesprungen.

@Uwe
Habe ich dich richtig verstanden, Du wolltest aus einem hochaufgelösten WMV-Videdo eine normale DVD erstellen. Und dieses durch herunterskalieren um eine bessere Qualität zu erreichen. Jedes skalieren, egal ob hoch der runter ist doch mit Qualitätsverlusten behaftet. Und alles andere wurde ja schon geschrieben.
Viele Grüsse

Norbert


Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt (Albert Einstein)
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