Hallo!
Hier der Screenshot in höherer Auflösung: https://www.avstumpfl.com/fileadmin/use ... laeche.png
Nein, die Oberfäche von Wings X wird komplett anders erstellt als bei Wings 7. Die Skallierung funktioniert jetzt so wie sie soll.
WINGS X
- Christoph Koch
- Pro User
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- Registriert: 24. Nov 2017, 11:46
Mit freundlichen Grüßen aus Wallern
Christoph Koch
AV STUMPFL GMBH | Sales & Support HDAV | Tel +43(7249)42811 | hdav@avstumpfl.com | www.hdav.org
Christoph Koch
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Hallo zusammen,
bisher liest sich alles, was ich über Wings X gelesen habe, ja sehr interessant. Ein kleiner (oder großer) Alleskönner?
Mich würde interessieren, ob denn das alles auch auf meinem "alten" Win10 PC funktioniert:
Betriebssystem: Windows 10 Pro, 64-bit
DirectX-Version: 12.0
Intel(R) Core(TM) i7-6700K CPU @ 4.00GHz 4.00 GHz
32 GB RAM
GPU-Prozessor: NVIDIA GeForce GTX 960
Treiberversion: 471.11
Treibertyp: DCH
Direct3D-Funktionsebene: 12_1
CUDA-Kerne: 1024
Kerntakt: 1126 MHz
Speicher-Datenrate: 7.01 Gbps
Speicherschnittstelle: 128-Bit
Speicherbandbreite: 112.16 GB/s
Gesamter verfügbarer Grafikspeicher: 20422 MB
Dedizierter Videospeicher: 4096 MB GDDR5
Video-BIOS-Version: 84.06.26.00.18
Wenn keine schnell funktionierende Video- und Bilddaten mehr nötig sein sollen bzw nicht mehr aus den Originalen konvertiert werden, dann setzt das ja voraus, dass dafür die Grafikkarte respektive der Prozessor einiges mehr leisten muss. Oder liege ich da falsch?
Villeicht kann ja einer aus dem Entwicklungsteam mal kundtun, welche Hardwareanforderungen Wings X so stellt. Oder müssen wir Anwender wie bei WIN11 auch gleich neue Hardware kaufen, weil unsere "alte" Kiste für die neue Software gar nicht heeignet ist?
Vielen Dank schon mal für die Antwort
Jakob
bisher liest sich alles, was ich über Wings X gelesen habe, ja sehr interessant. Ein kleiner (oder großer) Alleskönner?
Mich würde interessieren, ob denn das alles auch auf meinem "alten" Win10 PC funktioniert:
Betriebssystem: Windows 10 Pro, 64-bit
DirectX-Version: 12.0
Intel(R) Core(TM) i7-6700K CPU @ 4.00GHz 4.00 GHz
32 GB RAM
GPU-Prozessor: NVIDIA GeForce GTX 960
Treiberversion: 471.11
Treibertyp: DCH
Direct3D-Funktionsebene: 12_1
CUDA-Kerne: 1024
Kerntakt: 1126 MHz
Speicher-Datenrate: 7.01 Gbps
Speicherschnittstelle: 128-Bit
Speicherbandbreite: 112.16 GB/s
Gesamter verfügbarer Grafikspeicher: 20422 MB
Dedizierter Videospeicher: 4096 MB GDDR5
Video-BIOS-Version: 84.06.26.00.18
Wenn keine schnell funktionierende Video- und Bilddaten mehr nötig sein sollen bzw nicht mehr aus den Originalen konvertiert werden, dann setzt das ja voraus, dass dafür die Grafikkarte respektive der Prozessor einiges mehr leisten muss. Oder liege ich da falsch?
Villeicht kann ja einer aus dem Entwicklungsteam mal kundtun, welche Hardwareanforderungen Wings X so stellt. Oder müssen wir Anwender wie bei WIN11 auch gleich neue Hardware kaufen, weil unsere "alte" Kiste für die neue Software gar nicht heeignet ist?
Vielen Dank schon mal für die Antwort
Jakob
Hallo Jakob,
Danke für deinen Beitrag!
Individuell erstellte Grafikdaten waren ja bei allen Vorgängerversionen von Wings die Voraussetzung für HDAV, 4K, 8K ... usw. Präsentationen. Ich frage mich auch warum WingsX jetzt plötzlich ohne Grafikdaten auskommt.
Danke für deinen Beitrag!
Individuell erstellte Grafikdaten waren ja bei allen Vorgängerversionen von Wings die Voraussetzung für HDAV, 4K, 8K ... usw. Präsentationen. Ich frage mich auch warum WingsX jetzt plötzlich ohne Grafikdaten auskommt.
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- Pro User
- Beiträge: 1243
- Registriert: 10. Jan 2008, 13:28
Hallo allerseits,
ich habe es so verstanden, dass Wings X Thumbnails von den Keyframes des Videos erstellt und in den Videoobjekten sowie beim Scrollen im Screen-Fenster darstellt. Diese niedrig aufgelösten Grafikdaten sind also ähnlich wie in Wings 7 jedoch nicht in voller Frame-Auflösung. Daher wird beim Schneiden auf die Originaldaten zrückgegriffen werden müssen. Die Präsentation erfolgte in WP und W7 ja ohnehin immer anhand der Originaldaten.
Auf diese Weise spart Wings X sehr sehr viel Zeit, weil die Thumnails blitzschnell innerhalb weniger Sekunden erstellt sind.
ich habe es so verstanden, dass Wings X Thumbnails von den Keyframes des Videos erstellt und in den Videoobjekten sowie beim Scrollen im Screen-Fenster darstellt. Diese niedrig aufgelösten Grafikdaten sind also ähnlich wie in Wings 7 jedoch nicht in voller Frame-Auflösung. Daher wird beim Schneiden auf die Originaldaten zrückgegriffen werden müssen. Die Präsentation erfolgte in WP und W7 ja ohnehin immer anhand der Originaldaten.
Auf diese Weise spart Wings X sehr sehr viel Zeit, weil die Thumnails blitzschnell innerhalb weniger Sekunden erstellt sind.
Hallo Dieter,
Danke für deine Anrwort!
Dass W7 sowie WingsX für Videos niedrig aufgelöste Grafikdaten nur zum Srollen im Screenfenster erstellt, und bei der Präsentation ohnehin auf die Orginaldaten zugreift, ist einleuchtend. Was aber macht WingsX mit den Bilddateien? Werden hier Grafikdaten erstellt? Diese konnten bei W7 und früheren Wingsversionen ganz nett viel Speicherplatz beanspruchen und waren ja für flüssige 4K Präsentationen von Kamerafahrten und Zoomaktionen in und über riesige Panoramen notwendig.
Danke für deine Anrwort!
Dass W7 sowie WingsX für Videos niedrig aufgelöste Grafikdaten nur zum Srollen im Screenfenster erstellt, und bei der Präsentation ohnehin auf die Orginaldaten zugreift, ist einleuchtend. Was aber macht WingsX mit den Bilddateien? Werden hier Grafikdaten erstellt? Diese konnten bei W7 und früheren Wingsversionen ganz nett viel Speicherplatz beanspruchen und waren ja für flüssige 4K Präsentationen von Kamerafahrten und Zoomaktionen in und über riesige Panoramen notwendig.
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- Pro User
- Beiträge: 1243
- Registriert: 10. Jan 2008, 13:28
Hallo Kaleido,
von den Bildern werden auch nur Thumnails für das Leuchtpult und die Objekte erstellt. Die Wiedergabe via Screen erfolgt nun anhand der Originaldateien. Die Schärfung, wegen des Skalieungverlustes erforderlich, wird wohl durch einen entsprechenden Filter/Effekt in der Grafikkarte in Echtzeit ausgeglichen. Wie Wings X mit extrem großen Panoramen klar kommt bzw. umgeht, wird die Praxis zeigen.
von den Bildern werden auch nur Thumnails für das Leuchtpult und die Objekte erstellt. Die Wiedergabe via Screen erfolgt nun anhand der Originaldateien. Die Schärfung, wegen des Skalieungverlustes erforderlich, wird wohl durch einen entsprechenden Filter/Effekt in der Grafikkarte in Echtzeit ausgeglichen. Wie Wings X mit extrem großen Panoramen klar kommt bzw. umgeht, wird die Praxis zeigen.