Hallo,
ich möchte in nächster Zeit von W6 auf W7 updaten. Dazu folgende Fragen aus zwei Themenbereichen:
1. HW-Anforderungen für W7:
Mit W6 fahre ich so, dass die Bilder/Videos auf einer mechanischen Platte, die gerechneten Grafikdaten auf einer SSD abgelegt werden. Funktioniert soweit hinreichend gut. Aufgund des HW-Tipps (H. Koch) bin ich aber sehr verunsichert, ob das für W7 so bleiben kann?
2. Wings Präsentation:
Habe verstanden, was ich tun muss, damit der Spaeker Support funktioniert. Für längere Präsentationen benötige ich zusätzlich die Notizen. Können diese - entweder auf einem zweiten Bildschirm oder drahtlos - ebenfalls verwendet werden?
Wenn Sie mit der bisherigen Performance von Wings 6 zufrieden sind und auch an Ihrem Content (Auflösung, Bitrate) nichts ändern, benötigen Sie für Wings 7 keine bessere Hardware! Wings 7 kann dank 64bit ihre alte Hardware vermutlich sogar besser ausnutzen als WP6.
Wenn Sie die Notizen auf einem separaten Monitor benötigen müssen Sie aus der Wings Timeline ausgaben. Hier können Sie natürlich auch Wings Remote nutzen um die Notizen auf einem Smartgerät anzeigen zu lassen.
Mit freundlichen Grüßen aus Wallern
Christoph Koch
AV STUMPFL GMBH | Sales & Support HDAV | Tel +43(7249)42811 | hdav@avstumpfl.com | www.hdav.org
danke für die schnelle und klare Rückmeldung. Nachfolgend noch eine Anregung für zukünftige Weiterentwicklungen:
Vorschlag: Der (entsprechend erweiterte) Wings Player kann in Zukunft Wings Präsentation mit Notizen als "Wings Remote" und/oder auf einem zweiten Bildschirm ausgeben.
Dadurch sollten sich Performance Probleme vollständig eleminieren lassen oder?
m.f.G.
abbi
Danke für die Anregung! Wir werden das intern diskutieren. Den letzten Satz mit dem Performance Problem verstehe ich leider nicht. Bei ähnlicher Qualität benötigt der Wings Player gleich viel Hardware Performance wie Wings selbst. Das geht technisch gar nicht anders. Oder was ist damit gemeint?
Mit freundlichen Grüßen aus Wallern
Christoph Koch
AV STUMPFL GMBH | Sales & Support HDAV | Tel +43(7249)42811 | hdav@avstumpfl.com | www.hdav.org
Hallo H. Koch,
meine Überlegungen, dass die vorgeschlagene Lösung den PC deutlich weniger fordert, basiert auf folgenden Annahmen:
Alle grafischen Echtzeitoperationen werden vorab berechnet und als Video abgelegt.
Dadurch würden nach meinen Überlegungen Berechnungen wie Echtzeiteffekte, Überblendungen u.s.w entfallen => der PC wird entlastet => keine "Ruckler" mehr.
Erkauft wird diese Entlastung sicher durch deutlich größere Datenmengen. Diese können aber vom praktisch jeden aktuellen Rechner gehandelt werden, auch wenn dieser keinen Hochleistungs Grafik Einheiten on Board hat.
Bin gespannt, ob das so halbwegs stimmt oder ich auf dem Holzweg bin.
m.f.G.
abbi
