Geht auch: Mit einer Hand vor die Kamera und mit dem Finger schnippen.
Es geht eigentlich alles, was irgendwie Bild und Ton zusammenfügen kann. Zuschlagende Tür, runterfallender Gegenstand... Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Im Profisektor wird auch der Timecode genutzt:
http://www.movie-college.de/filmschule/ton/timecode.htm
Aber auch dort wird noch die "Klappe" genutzt.
@Alois
Mic (bzw. die Aufnahmegeräte mit integriertem Mic) sollten IMMER entkoppelt werden, da sich bereits ein Umgreifen mit der Hand auf's Mic übertragen kann. Es gibt einige kleine Mic mit Entkopplung, in der Regel wird dazu ein kleine Gummispinne genutzt
Hier mal als Beispiel ein RØDE-Mic mit Kameraschuh. Wenn du genau hinsiehst, erkennst du die Gummilagerung:
http://www.thomann.de/de/rode_videomic. ... zAodpHoAsQ
DSLR-Video und Ton von externem Recorder synchronisieren
Servus Norbert!
Danke für Deine Hinweise!
Wie eingangs geschrieben tendiere ich zu einem externen Recorder wie z.B. dem Olympus LS 11.
Damit erreiche ich eine bessere Tonqualität als mit meiner Nikon D7000, und bin überdies bei der Aufnahmegestaltung flexibler.
Gruß Alois
Danke für Deine Hinweise!
Wie eingangs geschrieben tendiere ich zu einem externen Recorder wie z.B. dem Olympus LS 11.
Damit erreiche ich eine bessere Tonqualität als mit meiner Nikon D7000, und bin überdies bei der Aufnahmegestaltung flexibler.
Gruß Alois
Das Eine schließt ja das Andere nicht aus. :-)
Du kannst ja z. B. das entkoppelte Mic auf die Kamera stecken und der kleine Recorder ist in der Jackentasche. Sollte das Mic keine "Gummispinne" zur Entkopplung haben, gibt's im Zubehörbereich solche Spinnen für verschiedene Mic-Durchmesser, z. B. auch bei Conrad.
Hier nur ein Beispiel, es gibt noch viel mehr:
http://www.conrad.de/ce/de/product/3034 ... rungSpinne
Achte darauf, dass der Recorder auch die Möglichkeit einer Mic-Phantomspannung bietet. Kondensator-Mic benötigen entweder diese Phantomspeisung oder sie verfügen über eine kleine Batterie. Hat dein Recorder diese Möglichkeit, kannst du im Prinzip jedes Mic nutzen.
Mic sind eine Wissenschaft für sich und vom finaziellen Einsatz kann es extrem werden. Das hängt damit zusammen, dass das Mic ein Energiewandler ist, da es akustisch-mechanische Energie in elektrische Energie wandelt. Und diese Wandlung ist immer sehr heikel, insbesondere beim Mic, da auch noch Umwelteinflüsse (Raum, Nebengeräusche, Wetter) ein große Rolle spielen.
Beim Mic spielt neben "dem Klang" auch noch die Richtcharakteristik eine große Rolle. Richt-Mic haben tendenziell eine Höhenanhebung, da über die Entfernung der Höhenanteil "nachlässt". Daher eignen sich diese Mic eher selten auch für Aufnahmen im Nahbereich, da sie "zu hell" klingen. Da das Thema extrem komplex ist, kann man es gar nicht besser zusammenfassen, als es der SWR gemacht hat:
http://www.swr.de/swr2/programm/sendung ... chuere.pdf
Am Ende wird man feststellen, das das Erstellen einer "Bilder-Show" auch stark vom Ton anbhängt und entsprechend Zeit UND Geld kostet.
Du kannst ja z. B. das entkoppelte Mic auf die Kamera stecken und der kleine Recorder ist in der Jackentasche. Sollte das Mic keine "Gummispinne" zur Entkopplung haben, gibt's im Zubehörbereich solche Spinnen für verschiedene Mic-Durchmesser, z. B. auch bei Conrad.
Hier nur ein Beispiel, es gibt noch viel mehr:
http://www.conrad.de/ce/de/product/3034 ... rungSpinne
Achte darauf, dass der Recorder auch die Möglichkeit einer Mic-Phantomspannung bietet. Kondensator-Mic benötigen entweder diese Phantomspeisung oder sie verfügen über eine kleine Batterie. Hat dein Recorder diese Möglichkeit, kannst du im Prinzip jedes Mic nutzen.
Mic sind eine Wissenschaft für sich und vom finaziellen Einsatz kann es extrem werden. Das hängt damit zusammen, dass das Mic ein Energiewandler ist, da es akustisch-mechanische Energie in elektrische Energie wandelt. Und diese Wandlung ist immer sehr heikel, insbesondere beim Mic, da auch noch Umwelteinflüsse (Raum, Nebengeräusche, Wetter) ein große Rolle spielen.
Beim Mic spielt neben "dem Klang" auch noch die Richtcharakteristik eine große Rolle. Richt-Mic haben tendenziell eine Höhenanhebung, da über die Entfernung der Höhenanteil "nachlässt". Daher eignen sich diese Mic eher selten auch für Aufnahmen im Nahbereich, da sie "zu hell" klingen. Da das Thema extrem komplex ist, kann man es gar nicht besser zusammenfassen, als es der SWR gemacht hat:
http://www.swr.de/swr2/programm/sendung ... chuere.pdf
Am Ende wird man feststellen, das das Erstellen einer "Bilder-Show" auch stark vom Ton anbhängt und entsprechend Zeit UND Geld kostet.
Norbert
Das Olympus LS11hat zwei eingebaute Mikrofone. Somit vereinfacht sich die Tonaufnahme, da ich neben der Kamera nur ein weiteres Gerät habe.
Diesen Recorder kann ich an passender Stelle platzieren, und per Fernbedienung steuern.
Alois
http://www.thomann.de/at/olympus_ls11.htm
Diesen Recorder kann ich an passender Stelle platzieren, und per Fernbedienung steuern.
Alois
http://www.thomann.de/at/olympus_ls11.htm