Außerhalb von Wings läuft die Musik völlig problemlos, also z.B. im medienplayer
und alle Treiber sind aktuell. Ich habe sicherheitshalbe noch einmal alle Treiber installiert.
Musik nicht synchron
Hmmmm, 'ne wirklich gute Idee habe ich jetzt auch nicht.
Aussetzer bei der Tonwiedergabe kenne ich eigentlich nur, wenn der Datenstrom nicht ausreicht oder wenn der ASIO-Buffer zu knapp eingestellt ist (wenn ein ASIO-Treiber verwendet wird).
Aussetzer wegen des zu geringen Datenstromes sind eher im Netzwerk zu erwarten, wenn sehr starke Netzwerklasten anliegen. Bei der Buffer-Größe kannst du mal hier gucken über Einstellungen und Auswirkung
https://www.native-instruments.com/de/s ... arbeitung/
Hier mal ein Zitat aus dem Link
Je kleiner der Audio-Puffer eingestellt ist, desto mehr muss der Computer leisten. Wenn Ihr Computer nicht in der Lage ist, alle anfallenden Arbeitsschritte (s. o.) innerhalb des eingestellten Puffers zu erledigen, können hörbare akustische Störungen wie zum Beispiel Knackser und Aussetzer in der Wiedergabe entstehen. Dementsprechend müssen Sie die Audio-Puffer-Größe so weit erhöhen, dass der Computer die anfallenden Prozesse innerhalb der vorgegebenen Zeit bewältigen kann.
Zitatende
Hier auch eine Anleitung zum Buffer
http://www.delamar.de/musikproduktion/l ... leme-4519/
Das ist aber bei den diversen ASIO-Treibern immer an anderer Stelle, da gibt's keine Pauschalanleitung.
Wenn es überhaupt daran liegt....
Aussetzer bei der Tonwiedergabe kenne ich eigentlich nur, wenn der Datenstrom nicht ausreicht oder wenn der ASIO-Buffer zu knapp eingestellt ist (wenn ein ASIO-Treiber verwendet wird).
Aussetzer wegen des zu geringen Datenstromes sind eher im Netzwerk zu erwarten, wenn sehr starke Netzwerklasten anliegen. Bei der Buffer-Größe kannst du mal hier gucken über Einstellungen und Auswirkung
https://www.native-instruments.com/de/s ... arbeitung/
Hier mal ein Zitat aus dem Link
Je kleiner der Audio-Puffer eingestellt ist, desto mehr muss der Computer leisten. Wenn Ihr Computer nicht in der Lage ist, alle anfallenden Arbeitsschritte (s. o.) innerhalb des eingestellten Puffers zu erledigen, können hörbare akustische Störungen wie zum Beispiel Knackser und Aussetzer in der Wiedergabe entstehen. Dementsprechend müssen Sie die Audio-Puffer-Größe so weit erhöhen, dass der Computer die anfallenden Prozesse innerhalb der vorgegebenen Zeit bewältigen kann.
Zitatende
Hier auch eine Anleitung zum Buffer
http://www.delamar.de/musikproduktion/l ... leme-4519/
Das ist aber bei den diversen ASIO-Treibern immer an anderer Stelle, da gibt's keine Pauschalanleitung.
Wenn es überhaupt daran liegt....
Norbert
Nachtrag:
Vielleicht wirst du fündig in den Projekteinstellungen "Audio"
Zitat aus der Hilfe:
Wiedergabe-Modus ...beeinflusst Ladezeiten und Puffergrößen für Audiodaten bei der Wiedergabe. Bei Sehr schnell werden nur wenige Daten zwischengepuffert und Änderungen, beispielsweise durch Lautstärkeregler oder beim Umschalten, werden sofort hörbar. Diese Einstellung erfordert aber eine sehr gute Soundkarte mit schnellem Treiber, weil es sonst zu Tonstörungen kommen kann. Bei Sehr langsam wird ein großer Datenpuffer angelegt und die Wiedergabe ist sehr sicher gegen Störungen. Allerdings werden Änderungen während der Wiedergabe erst mit einer deutlichen Verzögerung hörbar. Probieren Sie einfach aus, mit welcher Einstellung Ihre Soundkarte noch ohne Tonstörungen arbeitet. Auch wenn ein Rechner stark ausgelastet ist, kann es zu Tonstörungen kommen, die durch die Wahl eines langsameren Wiedergabe-Modus zu vermeiden sind.
Zitatende
Geht aber auch alles in Richtung Buffer
Vielleicht wirst du fündig in den Projekteinstellungen "Audio"
Zitat aus der Hilfe:
Wiedergabe-Modus ...beeinflusst Ladezeiten und Puffergrößen für Audiodaten bei der Wiedergabe. Bei Sehr schnell werden nur wenige Daten zwischengepuffert und Änderungen, beispielsweise durch Lautstärkeregler oder beim Umschalten, werden sofort hörbar. Diese Einstellung erfordert aber eine sehr gute Soundkarte mit schnellem Treiber, weil es sonst zu Tonstörungen kommen kann. Bei Sehr langsam wird ein großer Datenpuffer angelegt und die Wiedergabe ist sehr sicher gegen Störungen. Allerdings werden Änderungen während der Wiedergabe erst mit einer deutlichen Verzögerung hörbar. Probieren Sie einfach aus, mit welcher Einstellung Ihre Soundkarte noch ohne Tonstörungen arbeitet. Auch wenn ein Rechner stark ausgelastet ist, kann es zu Tonstörungen kommen, die durch die Wahl eines langsameren Wiedergabe-Modus zu vermeiden sind.
Zitatende
Geht aber auch alles in Richtung Buffer
Norbert
So, ich habe jetzt bei den Audio-Optionen von normal auf langsam gestellt. Jetzt habe ich keine Aussetzer mehr.
Ich verstehe durchaus das Problem, bin aber etwas überrascht, dass es überhaupt auftritt!
Immerhin ist es eine durchaus leistungsfähige Hardware mit einer aktuellen Soundblaster Karte und den neuesten Treibern. Da sollte der Sound doch kein Problem darstellen, oder.....
Ach ja, bevor jemand nachfragt, den onboard sound habe ich natürlich deaktiviert und die zugehörigen Treiber deinstalliert!
Ich verstehe durchaus das Problem, bin aber etwas überrascht, dass es überhaupt auftritt!
Immerhin ist es eine durchaus leistungsfähige Hardware mit einer aktuellen Soundblaster Karte und den neuesten Treibern. Da sollte der Sound doch kein Problem darstellen, oder.....
Ach ja, bevor jemand nachfragt, den onboard sound habe ich natürlich deaktiviert und die zugehörigen Treiber deinstalliert!
Nun ja, Soundblaster kenne ich eher bei den Gamern 
Im Musik- und Studiobereich sind die eher selten. Also genau dort, wo es auf Latenzen ankommt.
Allerdings findest du in dem Sektor z. B. ESI, die durchaus gute Soundkarten im "bezahlbaren" Segment anbieten. Hatte ich selbst viele Jahre in der Nutzung:
http://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm
Eine Besonderheit ist, dass durch einfaches Umstecken die Ein- und Ausgänge von symmetrisch auf unsymmetrisch umgebaut werden können.
Bessere Alternativen sind m. E. externe Interfaces, wie z. B die RME Fireface
http://www.thomann.de/de/rme_fireface_uc.htm
Der große Vorteil eines externen Interfaces ist, dass du es sowohl am "stationären" PC, als auch am Notebook einsetzen kannst.
Sehr oft haben Interfaces auch Vorteile beim Brummen, Rauschen und anderen Störgeräuschen, weil sie in der Regel über eine eigene Stromversorgung verfügen und nicht die "HF-Störsender-Netzteile" der PC nutzen.
Im Musik- und Studiobereich sind die eher selten. Also genau dort, wo es auf Latenzen ankommt.
Allerdings findest du in dem Sektor z. B. ESI, die durchaus gute Soundkarten im "bezahlbaren" Segment anbieten. Hatte ich selbst viele Jahre in der Nutzung:
http://www.thomann.de/de/esi_juliat.htm
Eine Besonderheit ist, dass durch einfaches Umstecken die Ein- und Ausgänge von symmetrisch auf unsymmetrisch umgebaut werden können.
Bessere Alternativen sind m. E. externe Interfaces, wie z. B die RME Fireface
http://www.thomann.de/de/rme_fireface_uc.htm
Der große Vorteil eines externen Interfaces ist, dass du es sowohl am "stationären" PC, als auch am Notebook einsetzen kannst.
Sehr oft haben Interfaces auch Vorteile beim Brummen, Rauschen und anderen Störgeräuschen, weil sie in der Regel über eine eigene Stromversorgung verfügen und nicht die "HF-Störsender-Netzteile" der PC nutzen.
Norbert
Vielleicht dazu noch gaaanz kurz.PhotoPoet hat geschrieben: Ich verstehe durchaus das Problem, bin aber etwas überrascht, dass es überhaupt auftritt!
Latenzen treten immer auf! Auch wenn es Werbebotschaften wie "0-Latenzen" gibt, so sind sie technisch unumgänglich. Denn nach dem Befehl (z. B. ein Tastendruck) vergeht immer etwas Zeit, um die nachfolgenden Bearbeitungsschritte abzuarbeiten und den Ton auszugeben. Natürlich sind das alles winzig kleine Zeiteinheiten, aber sie sind messbar. Ob und ab wann sie sie an welchen Stellen hörbar sind, ist dann die andere Frage, die auch in Profikreisen immer heftig diskutiert wird.
Ein wirklich passender Vergleich ist noch die Arbeit mit dem Tonbandgerät. Wer hier mit der Hinterbandkontrolle arbeitete, hatte auch immer einen Zeitversatz beim Abhören. Denn das Signal ging durch den Aufnahmekopf auf das Band und wurde ein paar Zentimeter dahinter vom Wiedergabekopf abgegriffen. Wie stark die Zeitverzögerung war, hing vom Abstand der beiden Köpfe und von der Bandgeschwindigkeit ab. Und genau so muss man sich auch die Zeitverzögerung im Compi vorstellen.
Wie stark die Latenzen auftreten, ist immer verschieden. Buffergröße ist ein Faktor. Aber jeder Dienst, jeder Treiber erzeugt irgendwelche Lasten, die zu Latenzen führen und die sich zeitlich addieren können. Schlechte Soundkartentreiber setzen dann nochmal einen d'rauf. Aber das Computersystem kann auch durch irgendwelche Systemklänge ausgebremst werden, auch wenn sie im Augenblick gar nicht genutzt werden.
Daher ist auch ein pauschaler Tipp, der immer und überall passt, kaum möglich.
Aber deine Beschreibung "Aussetzer im Ton" geht eigentlich meistens in die Richtung "nicht ausreichender Datenstrom" oder "Buffer", wenn die Datei in Ordnung ist.
Norbert
Allseits vielen Dank für die Infos 
Ich werde demnächst in eine PA-Anlage investieren. In diesem Zug werde ich mich dann auch mit einem entsprechenden Audio-Modul befassen. Die Fireface-UC ist auf jeden Fall schon mal ein heißer Kandidat
Ich werde demnächst in eine PA-Anlage investieren. In diesem Zug werde ich mich dann auch mit einem entsprechenden Audio-Modul befassen. Die Fireface-UC ist auf jeden Fall schon mal ein heißer Kandidat